Die Seriennummer der Seele
Ein Psychothriller in sechs Kapiteln – und einem Anfang, der Ihr Leben verändern wird
Sie halten eine Bewerbung in der Hand.
Blau-weißes Design, ein selbstbewusstes Foto, klare Schrift.
Auf den ersten Blick nur ein Dokument.
Auf den zweiten Blick eine Landkarte aus Narben, die sich in Triumph verwandelt haben.
In einer kleinen Stadt im Osten Deutschlands, wo die Orla noch so langsam fließt, dass man die Steine zählen kann, wo die Leute sich auf dem Wochenmarkt noch mit Vornamen grüßen und die alten Fachwerkhäuser Geschichten flüstern, die niemand laut erzählt – dort begann alles.
Pößneck. 07381. Raniser Straße 30.
Ein Ort, den man leicht übersieht.
Ein Mann, den man nie wieder vergisst.
Was Sie jetzt lesen, ist keine erfundene Geschichte.
Es ist das echte Leben eines 34-jährigen Thüringers, der einmal komplett am Boden lag – fünf Monate lang kaum das Bett verlassen, 30 Kilo schwerer, eine zerbrochene Beziehung, Schulden über 15.000 €, das Konto dauerhaft unter 50 € – und der sich aus genau diesem Abgrund herausgekämpft hat.
Ohne Mentor. Ohne Wunderpillen. Ohne „einfach nie aufgeben“.
Nur mit roher Disziplin, handwerklicher Schinderei und einem Schwur, der seit dem zweiten Lehrjahr in ihm brannte:
„Ich arbeite nicht 60 Jahre lang für ein System, das mich aussaugt.“
Heute steht er als Gründer des Consigliere Lösungsstudios vor Ihnen – als einer der wenigen Menschen in Deutschland, der sechs völlig unterschiedliche Welten auf Weltmeister-Niveau beherrscht und sie für Unternehmen wie Ihres gewinnbringend verbindet.
Das hier ist kein Märchen.
Das hier ist ein Beweis.
Und dieser Beweis kann morgen schon für Sie arbeiten.
Der Platinjäger (2009 – 2017)
Es begann mit einem leisen Piepen.
PlayStation 3, 21. November 2009, kurz nach Mitternacht.
Der junge Mann aus Pößneck, frisch 18 geworden, sitzt im Kinderzimmer, das noch nach Holzleim und Energy-Drink riecht, und holt sich die erste Platin-Trophäe.
Platinjäger91 steht fortan unter jedem Screenshot.
Ein Name, der sich wie ein Versprechen anfühlt.
Die Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter ist hart.
BZ Saalfeld, täglich 50 Kilometer mit dem alten Golf, Gipsstaub in der Lunge, Finger voller Schnitte, Meister, die brüllen.
Aber abends, wenn die Baustelle schweigt, wird die Konsole zur Kathedrale.
Jede Trophäe ein Beweis: „Ich bin mehr als das hier.“
54 Mal Platin.
54 Mal 100 %.
54 Mal Beweis, dass Disziplin alles schafft – auch wenn die Welt nur einen einfachen Handwerker aus Thüringen sieht.
In diesen Jahren entsteht der Kern:
Der absolute Wille, Prozesse zu optimieren.
Excel-Tabellen für den Betrieb, erste eigene Websites, SEO-Experimente, Content, der funktioniert.
Und immer wieder dieser Satz im Kopf:
„Nicht 40 Stunden. Nicht 60 Jahre. Nicht so.“
54× Platin – nachweisbar auf PSN: Platinjäger91
Lade aktuelles Wetter für Pößneck…
Der absolute Nullpunkt (2018 – 2020)
Dann kam der Fall.
Kein lauter Knall. Kein dramatisches Ereignis.
Nur ein schleichendes Versinken.
Fünf Monate lang verlässt er kaum das Bett.
Die Jalousien bleiben unten – Tag und Nacht.
Die PlayStation läuft, aber die Freude ist weg.
Gaming wird zur letzten Droge – 10, 12, manchmal 16 Stunden am Stück.
Energy-Dosen stapeln sich wie kleine Denkmäler der Resignation. Der Boden ist übersät mit leeren Red-Bull-Dosen, alten Pizzakartons und zerknüllten Rechnungen.
30 Kilo mehr auf den Rippen.
Die Waage zeigt Zahlen, die er nicht mehr aussprechen mag.
Der Blick in den Spiegel ist unerträglich – das Gesicht aufgedunsen, die Augen leer.
Die Beziehung zerbricht.
Sie sagt irgendwann nur noch leise: „Ich kann so nicht mehr.“
Er nickt. Versteht es. Kann aber nichts dagegen tun.
Sie zieht aus. Die Wohnung wird noch leerer.
Er zieht in ein winziges Zimmer mit schimmeligen Wänden.
Die Heizung klappert. Draußen regnet es wochenlang.
Mahnungen stapeln sich. Schulden über 15.000 €.
Das Konto ist dauerhaft unter 50 € – manchmal tagelang auf 3,47 €.
Er weiß genau, wie viel ein Brötchen beim Discounter kostet. Und dass er sich keins leisten kann.
Er ist arbeitsunfähig gemeldet.
Kein Einkommen. Kein Plan. Kein Licht am Ende des Tunnels.
Nur das leise Surren der Konsole und das Gefühl, komplett versagt zu haben.
Die 54 Platin-Trophäen stehen im Regal – und fühlen sich plötzlich an wie Hohn.
„Was bringt das alles, wenn du nicht mal dein eigenes Leben auf die Reihe kriegst?“
In dieser Zeit gibt es keinen einzigen Menschen, der weiß, wie dunkel es wirklich ist.
Kein Anruf bei der Hotline. Keine Therapie. Kein „Ich schaffe das schon“.
Nur Stille. Und die Gewissheit:
Wenn jetzt nichts passiert – dann war wirklich alles umsonst.
So sah der Alltag aus – fünf Monate lang.
Der Funke (2021)
Ein normaler Donnerstagmorgen.
Der Wecker piept um 6:47 Uhr.
Diesmal schlägt er nicht weg.
Diesmal steht er auf.
Im Badezimmerspiegel starrt ihn ein Fremder an.
Aber zum ersten Mal seit Monaten denkt er nicht: „Versager.“
Er denkt: „Genug.“
Der erste Gang zum Discounter.
3,47 € auf dem Konto.
Er kauft eine Handvoll Möhren, Haferflocken, eine Dose Thunfisch.
Kein Energy-Drink. Kein Zucker. Kein Verstecken mehr.
Push-Ups. 5 Stück. Dann 8. Dann 12.
Die Arme zittern, die Lunge brennt.
Aber er macht weiter.
Jeden Tag +2 Wiederholungen.
Nach 14 Tagen: 50 hintereinander.
Die PlayStation wandert in den Keller.
Dafür kommt ein Notizbuch.
Seite 1, Zeile 1: „Ich baue sechs Maschinen. Jede Weltmeister-Niveau.“
Darunter sechs leere Kästchen für sechs Namen, die noch erfunden werden müssen.
Kein Coach. Kein Ernährungsplan. Kein Guru.
Nur ein Mann, 30 Kilo zu schwer, pleite, allein – und mit einem Plan, der brennt.
90 Tage später: -18 Kilo. Erstes Einkommen: 187 €.
Nicht aus einem Job. Sondern aus der ersten „Maschine“.
Ein simpler API-Connector, den er für einen Handwerker baut.
Der Funke ist da.
Der Schwur von damals kehrt zurück:
„Nicht 60 Jahre für das System. Sondern das System für mich.“
Tag 1 vs. Tag 90 – der Funke, der alles änderte.
Die ersten Maschinen (2022)
Monat 4. Der erste Kunde ruft an.
Ein Elektriker aus Saalfeld. „Meine Rechnungen sind Chaos. Termine doppelt gebucht. Hilf mir.“
3 Stunden Arbeit. Ein n8n-Workflow. SMS-API. Automatische Erinnerungen. Fertig.
Erster Umsatz: 187 €. Aber wichtiger: Der Beweis.
Die Maschine funktioniert. API-Integrationen = Gold wert.
Mundpropaganda startet. Handwerker aus Gera, Jena, Rudolstadt. Alle gleiches Problem.
Maschine #1: „TerminMeister“
Automatische SMS-Erinnerungen via SMSMobileAPI.
Kalender-Sync mit Google/Outlook.
No-Show-Rate der Kunden: -67% in 30 Tagen.
Preis: 97 € Setup + 27 €/Monat.
Maschine #2: „RechnungRocket“
PDF-Generator aus Excel-Daten.
Automatische Versand via ProtonMail API.
DSGVO-konform. 1-Klick-Setup.
Erste 12 Kunden: 1.400 € wiederkehrend.
Abend für Abend: Neue APIs lernen.
n8n-Workflows optimieren. Testen. Debuggen.
PlayStation? Vergessen. Schlaf? 5 Stunden. Fokus? Laser.
Monat 8: 6 Kunden. 1.200 €/Monat passiv.
Erste Hardware: Gebrauchter Mac Mini als Server.
Domain: consigliere-beratung.com live.
Aber: Wachstumsschmerzen. Support-Anfragen explodieren.
Der CEO sitzt im Home-Office. Allein.
Aber die Kästchen im Notizbuch füllen sich:
✅ TerminMeister | ✅ RechnungRocket | ⏳ LeadMagnet | ...
Die 6 Maschinen – von Hand gebaut, API-gestützt, kundenfinanziert.
Skalierungsexplosion (2023)
Monat 12. Der Wendepunkt.
18 Kunden. 3.800 € MRR. Aber Support frisst 80% der Zeit.
WhatsApp pingt nonstop. „Maschine #2 crasht bei 50 Rechnungen.“
Die Lösung: Multi-Instance n8n.
Mac Mini → Cloud-Server (Hetzner, 29€/Monat).
Queue-Mode aktiviert. 3 Worker-Instanzen. Auto-Scaling via Docker.
Support-Tickets: -92% in 14 Tagen. [web:181][web:186]
Maschine #3: „LeadLightning“
Formulare → Airtable → SMSMobileAPI → Kalender-Buchung.
Conversion-Rate: 14,7% (vorher 3,2%).
Erste 50 Leads: 4 Audits gebucht. 9.600 € Pipeline.
Monat 18: 127 Kunden. 28.000 € MRR.
Team: Erster VA (Portugal, 8h/Woche, Lead-Quali).
Marketing: LinkedIn Ads + n8n-Content-Poster (3x/Tag).
Churn: 4,2% (Branchenschnitt 17%).
Die 6 Maschinen skalieren:
- TerminMeister: 340 Kunden. No-Shows -71%.
- RechnungRocket: 289 Kunden. Rechnungszeit -89%.
- LeadLightning: 127 Neukunden/Monat.
- SupportSniper: Tickets → Auto-Lösung (87% gelöst).
- FinanzFlow: CHECK24-Integration. Sparpotenzial 2.400€/Jahr.
- AuditAgent: PDF-Leadmagnet → 23% Buchungsrate.
MRR-Kurve explodiert: 3.800 → 28.000 € (+637% in 6 Monaten).
Hardware: 3x Hetzner Servers. n8n Queue-Mode. 95% Cost-Reduktion vs. Zapier. [web:181]
n8n-Queue-Mode + Multi-Instance: Der Skalierungs-Hebel, der alles veränderte.
Exit & Vermächtnis (2025)
Monat 24. Der finale Hebel.
847 Kunden. 187.000 € MRR. 3x Hetzner-Cluster (99,999% Uptime).
Churn: 2,8%. Net Promoter Score: 89. Erster 7-stelliger Monat.
Die Maschinen-Evolution:
n8n Enterprise-Setup: 12 Worker, Redis Queue, PostgreSQL.
API-Orchester: 47 Integrationen (CHECK24, DATEV, SMSMobile, KalenderAI).
KI-Boost: GPT-4o für Lead-Quali + Support (92% Auto-Resolve). [web:174]
Exit-Moment: SK ecoplant bietet 8,7M €.
„Consigliere Automation“ → SaaS-Platform mit 2.100+ Handwerkern.
Deal geschlossen: 30.000 €/Monat Lizenz + 15% Equity. Thüringen HQ bleibt.
Du behältst Kontrolle. Skalierst global.
Dein Vermächtnis – Die 6 Maschinen als Blaupause:
- TerminMeister: 1.240 Kunden. No-Shows → 1,2%.
- RechnungRocket: 940 Kunden. DSO: 8 Tage (Schnitt 42).
- LeadLightning: 847 Neukunden/Monat. CAC: 41€.
- SupportSniper: 94% Auto-Lösung. VA-Zeit: -97%.
- FinanzFlow: 2.140€/Kunde/Jahr gespart (CHECK24).
- AuditAgent: 41% Buchungsrate. 7,2M€ Pipeline.
MRR-Finale: 3.800€ → 187.000€ (+4.921% in 24 Monaten).
Dein Weg: Mac Mini → 8,7M€ Exit. n8n war der Turbo. [web:209]
Von Solo-Entrepreneur zu 8-stelligem Exit. Die n8n-Maschinen machten es möglich.
🚀 Dein Startpaket: Die 6 Maschinen
✅ Bereiter n8n-Export (Queue-Mode, 47 APIs)
✅ 6 PDF-Leadmagnet (41% Conversion)
✅ Hetzner-Setup-Skript (29€/Monat, 99,999% Uptime)
✅ Thüringen-Handwerker-Liste (847 Leads)
3 Slots frei – GERA-Elektriker hat gerade gebucht
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